Natürliche Sonnencreme und Sonnengel: verträglich und ohne Aluminium-Salze
Der Hoffnungsträger von Eco Cosmetics
Sonne erhöht unsere Vitalität, macht fit und unternehmungslustig. Vor allem jetzt, an den ersten warmen Frühlingstagen suchen wir Mitteleuropäer jeden Sonnenstrahl. Natürlich, benötigen wir doch die im Sonnenlicht enthaltene UVB Strahlung um das stimmungserhellende und vor allem gesunderhaltende Vitamin D zu produzieren. Doch das geliebte Sonnenbad birgt Gefahren in Gestalt der UV Strahlen. Der Markt der Sonnenschutzmittel boomt, aber wie in kaum einem anderen Sektor der Pflegeprodukte ist hier eine große Verunsicherung der Verbraucher zu spüren. Denn trotz der mittlerweile hohen Anwendungsdichte von Sonnenschutzpräparaten ist der Hautkrebs die häufigste Krebsart Deutschlands, die Hautkrebsrate steigt jährlich an [schwarzer Hautkrebs (Malignes Melanom): zwischen 2005 und 2012 Anstieg um 60%; heller Hautkrebs (Basaliom) Anstieg um 80%]. Zudem scheint es fast unmöglich, Sonnencreme ohne Aluminium zu finden.
Die Laser der Sonne – UVA und UVB Strahlen und ihre Folgen für unsere Haut
Sonnenlicht enthält UV-Strahlen. Ihr Anteil ist zwar verhältnismäßig gering (bezogen auf die Gesamtenergie etwa 5%), doch diese Strahlung enthält eine hohe Energie und ist in der Lage, die chemischen Bindungen in organischen Stoffen zu spalten. Das Spektrum des UV-Anteils des Sonnenlichts enthält Wellenlängenbereiche mit unterschiedlichen Auswirkungen, die langwellige UVA (320-400 nm) und kurzwellige UVB Strahlung (280-320 nm).
Die UVA Strahlung (ca. 90% der UV Strahlung)
Die UVA Strahlung ist stets und überall auf der Welt in etwa gleich stark wie gefährlich. Sie dringt bis in die Lederhaut vor und kann die Kollagen- und Bindegewebsfasern schädigen und die Hautalterung beschleunigen. Zudem besteht in Folge der DNA Veränderungen die Gefahr von Hautkrebs.
Die UVB Strahlung (ca. 10% der UV Strahlung)
Die Intensität der UVB Strahlung variiert stark und ist abhängig von Faktoren wie dem Sonnenstand, dem Breitengrad und der Höhe über dem Meeresspiegel, auf der man sich befindet. Sie gelangt lediglich in die Epidermis (Oberhaut) und ist für den Sonnenbrand, wie auch für die Erhöhung des Hautkrebsrisikos verantwortlich. Eine geringe Menge UVB Strahlung kann jedoch die Produktion des Eigenschutzes der Haut (Melanin) und die Vitamin D Bildung anregen.
Beide Wellenlängenbereiche müssen in Sonnenschutzmitteln berücksichtigt werden, wobei nach einer neuen EU- Richtlinie der UVA Schutzfaktor mindestens ein Drittel des UVB Schutzfaktors ausmachen sollte (entsprechende Präparate sind mit dem UVA Symbol klassifiziert). (Hinweis: Viele Sonnenschutzmittel orientieren sich noch an der australischen Standardisierung, nach der ein Sonnenschutzpräparat bereits ausreichend schützt, wenn es 10% der UVA Strahlen abwehrt.)
Die Sicherheit der Sonnencreme – Nur scheinbar ein absoluter Schutz für unsere Haut
Die schützende Funktion in Sonnenschutzmitteln wird durch Substanzen erzeugt, die als Sonnenfilter fungieren. Produkte mit sehr hohen Lichtschutzfaktoren sind teuer – und bringen wenig. Alles über Faktor 20 macht in der Schutzwirkung kaum mehr einen Unterschied. So liegt die Schutzwirkung bei einem Faktor 15 bei 93,3 % UVB-Schutz, beim Faktor 20 bei 96 %, beim Faktor 30 bei 97,4 % und so weiter. Es gibt zwei verschiede Subgruppen, die chemischen und die physikalischen Sonnenfilter.
Chemische Filter – Toxische Zeitbomben auf unserer Haut und in unserem Organismus
Chemische Lichtschutzfilter wie Oxybenzone (Benzophenon-3), Retinyl Palmitate, Octylsalicylat (EHS), Butyl Methoxydibenzoylmethane (BMDM) oder Octocrylene (OC) liegen nicht als Schutzfilter auf der Haut, sondern wirken durch Reaktionen auf und mit der Haut. Dabei absorbieren sie das UV Licht und wandeln es in unschädliche Strahlung mit anderen Wellenlängen um. Ein Prozess, der verantwortlich ist für die bisweilen nicht unerheblichen Nebenwirkungen konventioneller Sonnenschutzmittel, da neue Molekülverbindungen entstehen, die ein stark allergisierendes Potential haben und zudem zu fototoxischen Reaktionen führen können. Manche dieser Inhaltsstoffe wie Benzophenone-3 und Homosalate stehen zudem im Verdacht, den Hormonhaushalt des Menschen verändern zu können. Wie gefährlich Aluminium für den Körper ist, ist zudem auch noch stark umstritten. Fakt ist, dass es fast unmöglich ist, eine konventionelle Sonnencreme ohne Aluminium zu finden.
Es scheint als würden die gängigen Sonnenschutzprodukte aus der Drogerie oder dem Supermarkt eine viel größere Gefahr, als einen wirklichen Hautschutz darstellen. Wir tragen uns die krebserregenden Substanzen paradoxerweise selbst auf, anstatt unsere Haut durch funktionierenden, hautverträglichen Sonnenschutz vor den gefürchteten Melanomen zu schützen. Und das regelmäßig, bei exzessivem Sonnenbaden alle zwei Stunden, da die angeblich schützenden chemischen Inhaltsstoffe durch die Prozesse mit UV-Strahlung zersetzt und damit erneuert werden müssen. Regelmäßiges nachcremen ist hier also Pflicht, da sonst kein fortwährender Schutz gewährleistet werden kann.
Physikalische Filter – Die bessere Alternative?
Bekannte und von der FDA (Food and Drug Administration, behördliche Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten) anerkannte physikalische Lichtschutzfaktoren sind die Mikropigmente Titandioxid (Titanium Dioxide) und Zinkoxid (Zinc Oxide). Titandioxid ist ein natürlicher Stoff, Zinkoxid kommt in der Natur nicht vor und wird aus Zinkerz hergestellt. Beide Inhaltsstoffe reflektieren oder zerstreuen das einfallende UV-Licht, sind chemisch stabil und bestehen aus kleinsten mineralischen Pigmenten, die wie eine Decksubstanz zwischen Haut und Strahlung wirken und bisweilen damit für unschöne weißliche Filme auf der Haut sorgen. An dieser Stelle sei zudem auf die momentan bestehende Nanopartikel-Diskussion (Nanopartikel = Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis maximal 100 Nanometern (1 Nanometer = 1 millionstel Millimeter)] in der Sonnenschutzmittelherstellung und die bislang nicht beantwortete Frage nach gesundheitlichen Folgeschäden verwiesen. Nanopartikel können, wenn sie eine bestimmte Größe unterschreiten (kleiner als zehn Nanometer), die Lipid-Barriere der Haut durchdringen und in die Hautschichten eindringen. Insbesondere durch das Sonnenbad bereits angegriffene Haut ist für diese Kleinstpartikel empfänglich. Sonnenschutzpräparate die auf Zinkoxid zurückgreifen können zudem bereits trockene Haut weiter austrocknen.
Natürliche Sonnencreme und Sonnengel von Eco Cosmetics – Der Hoffnungsträger auf dem Sonnencrememarkt?
Ein gutes Sonnenschutzmittel zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht durch die Haut dringen kann, keine Allergien auslöst, photostabil ist, d. h. nicht in der Sonne zerfallen und keine Nebenwirkungen auf den Stoffwechsel des Körpers hat. Zudem sollte es Sonnencreme ohne Aluminium sein. Gibt es solche Sonnenschutzmittel auf dem Markt? Oder war es das jetzt schon? Sollten wir einfach wieder auf Sonnenschutzmittel verzichten? Nein, denn die natürliche Sonnencreme der Pflegereihe von Eco Cosemtics verspricht eine Revolution unter den mineralischen Sonnenschutzprodukten.
Hergestellt nach den neuen EU Richtlinien bezüglich des anteiligen UVA/UVB Faktors, bieten die natürlichen Sonnencremeprodukte dieser Serie sofortigen Sonnenschutz und das ohne Nanopartikel, frei von Aluminium-Salzen und 100% natürlich – d.h. vollkommen frei von gesundheitsgefährdenden chemischen Zusatzstoffen. Zudem sind die Rezepturen der natürlichen Sonnencreme und des Sonnengels von Eco Cosmetics angereichert durch pflegende natürliche Nährstoffe wie Sanddorn, Granatapfel oder Macadamianussöl, sowie natürlich Öle, wie Olivenöl. Olivenöl pflegt die Haut und schützt sie zudem zusätzlich vor UV- Strahlung. Das Sonnengel aus dieser Serie ist erwähnenswert, da auffällig anders. Es basiert auf Karanjaöl, das ebenfalls bereits einen natürlichen Lichtschutzfaktor mitbringt und ummantelte Titanoxid-Partikel enthält, die mit einer Größe von 400-600 nm keine Nanopartikel sind. Sie legen sich in ihrer Funktion als natürliche Sonnenschutzfilter auf die äußeren Hautschichten und können die Haut nicht durchdringen. Das natürliche Sonnengel von Eco Cosmetics schützt und pflegt die Haut so in einem Schritt, ohne dass der Verbraucher eventuelle Folgeschäden durch Nanopartikel in der Sonnencreme befürchten muss.
Damit bietet die Reihe natürlicher Sonnencremeprodukte von Eco Cosmetics, dem Hoffnungsträger auf dem Sonnencrememarkt, einen effektiven und garantiert gesunden Schutz für unsere Haut.
Quellen:
Kehrbusch, Susanne: Alles klar mit Haut und Haar, Lahnstein 2006.
Stiens, Rita: Kursbuch Kosmetik, Schönheits- und Pflegemittel kritisch geprüft, München 1998.
http://www.eco-naturkosmetik.de/
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